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Marken & Modelle  11.01.2023 (Archiv)

VW: Mehr elektrisch

Jedes siebte verkaufte Auto der Marke Volkswagen war im Jahr 2022 ein vollelektrisches Fahrzeug (Battery Electric Vehicle oder BEV).

Von den weltweit 4,56 Millionen ausgelieferten Einheiten waren 330.000 BEV, 23,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt lag die Zahl der Auslieferungen über alle Antriebsarten hinweg 2022 um 6,8 Prozent niedriger als im Vorjahr. Der Auftragsbestand in Europa erreicht mit rund 640.000 Kundenaufträge ein hohes Niveau.

Imelda Labbé, Vorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales: „Trotz anhaltender Versorgungsengpässe haben wir 2022 ein solides Absatzziel erreicht.“ Sie sieht einen klaren Fahrplan für die Marke: Volkswagen beschleunigt seinen E-Kurs mit zehn neuen E-Modellen bis 2026. Schon heute biete Volkswagen das breiteste E-Modellportfolio an, betont Labbé. Bis 2026 werde Volkswagen vom E-Einstiegsauto mit einem Zielpreis von unter 25.000 Euro bis zum neuen Flaggschiff ID 7 in jedem Segment das passende Angebot haben.

Der vollelektrischen Volkswagen ID 4 ist mit rund 170.000 an Kunden ausgelieferten Einheiten im Jahr 2022 das Elektro-Weltauto des Volkswagen Konzerns. In China konnte Volkswagen die Auslieferung von vollelektrischen Fahrzeugen der ID-Familie mehr als verdoppeln. 2022 wurden dort 143.100 ID 3, ID 4 und ID 6 abgesetzt (+102,9 Prozent). Auch in Nordamerika wurde der Absatz um 27,7 Prozent auf 22.700 ID 4 gesteigert. (+27,7 Prozent). In Schweden war der ID 4 mit rund 8900 Einheiten das meistverkaufte Auto – unabhängig von der Antriebsart.

ID.4 wird neues Weltauto

Seit der Übergabe des ersten ID 3 an einen Kunden im September 2020 hat Volkswagen mehr als 580.000 Autos der ID-Familie weltweit ausgeliefert. Vergangene Woche zeigte Volkswagen auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas noch leicht getarnt das neueste Mitglied der ID-Familie, den ID 7. Mit der Limousine erweitert Volkswagen sein Elektroangebot im volumenstarken Segment der gehobenen Mittelklasse.

Die SUV bleiben das am schnellsten wachsende Marktsegment. Volkswagen hat sein Portfolio frühzeitig und konsequent darauf ausgerichtet. Der Anteil der SUVs an den gesamten Auslieferungen stieg auf jetzt 45 Prozent (+4 Prozent). In den USA erzielte Volkswagen sogar mehr 80 Prozent der Verkäufe mit SUVs. In Europa ist der T-Roc im SUV-Markt das meistverkaufte Fahrzeug.

Volkswagen erwartet, dass das Jahr 2023 aufgrund anhaltender Lieferengpässe bei Halbleitern weiterhin volatil und anspruchsvoll bleiben wird. Das Unternehmen geht aber von einer schrittweisen Verbesserung der Versorgungslage aus. „Wir arbeiten intensiv daran, die Lieferzeiten für die Kundinnen und Kunden zu reduzieren“, verspricht Labbé.

Mehr Zahlen aus dem Konzern

Mit einem Rückgang des Absatzes um 16,7 Prozent auf 731.300 Einheiten hat Skoda im vergangenen Jahr fast 150.000 Autos weniger ausgeliefert als im Jahr davor (878.200 Stück). Verantwortlich dafür macht das Unternehmen die allgemeine geopolitische Lage und die nach wie vor herausfordernden Schwierigkeiten bei der Teileversorgung.

Der Markt in Russland beispielsweise brach aufgrund des Angriffs auf die Ukraine um über 70.000 Einheiten auf 18.300 Fahrzeuge (minus 79,8 Prozent) ein. In Indien dagegen, wo Skoda auch mit landesspezifischen Modellen anritt, stiegen die Verkäufe um mehr als das Doppelte auf 51.900 Autos. Mit 134.300 Neuzulassungen (-1,8 %) blieb Deutschland der weltweit wichtigste Markt und Skoda hierzulande erfolgreichster Importeur.

Auch 2022 war Deutschland der wichtigste Markt für Seat: Nach zwei rückläufigen Jahren stiegen die Neuzulassungen dank der Submarke Cupra hierzulande um 2,7 Prozent auf 111.646 Fahrzeuge. Weltweit brach der Absatz von Seat selbst allerdings mit 232.700 Auslieferungen um 40,5 Prozent ein, was das Unternehmen vor allem auf die Lieferengpässe zurückführt. Cupra verdoppelte hingegen seine Verkäufe nahezu und erwies sich mit einem Wachstum von 93 Prozent auf weltweit 152.900 Autos als Europas am schnellsten wachsende Marke. Bestseller ist der Formentor. In Deutschland stiegen die Neuzulassungen um knapp 90 Prozent auf 58.400. Das sorgte gemeinsam mit Seat beim Unternehmen den bislang höchsten Marktanteil. 4,2 Prozent bedeutet Platz zwei bei den Importeuren hinter Skoda.

Audi hat im vergangenen Jahr 1.614.231 Autos ausgeliefert. Das sind 3,9 Prozent weniger als 2021. Die europäischen Märkte bewegten sich mit 624.498 Fahrzeugen leicht im Plus (plus 1,2 Prozent), während die Marke auf dem deutschen Heimatmarkt mit 214.678 Neuzulassungen die Auslieferungen um über 20.000 Einheiten bzw. 18,7 Prozent steigerte. In den USA ging der Absatz um 4,7 Prozent auf 186.875 Einheiten zurück, während er in Mexiko um 4,6 Prozent auf 9905 Autos stieg. Die Verkäufe in China lagen wegen der anhaltenden Lieferengpässe und coronabedingten Produktionseinschränkungen mit 642.548 Fahrzeugen 8,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

ampnet/red

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#Elektroautos #VW #Markt



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