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19.02.2001 (Archiv)

Crash-Test: 10 Autositze haben nicht bestanden

Peitschenschlag - rund 20.000 Österreicher erleiden jedes Jahr Nackenverletzungen bei Unfällen. Eine gute Kopfstütze kann Verletzungen verhindern. Aber wie gut sind die Autositze? Elf Marken wurden getestet - das Ergebnis war ernüchternd.

Die Crash-Test-Objekte: BMW 3er Reihe, Fiat Brava, Ford Focus und Mondeo, Mercedes A-Klasse, Nissan Almera, Opel Astra, Renault Megane, Saab 9-5, Volvo V 70 und VW Golf IV. 'Bei der Durchführung wurde ein Heckaufprall mit 30 km/h simuliert', erklärte ÖAMTC-Cheftechniker Max Lang. 'Einmal war die Kopfstütze absichtlich falsch, beim zweiten Mal optimal eingestellt.' Auch die Stabilität der Sitze wurde untersucht.

Vorzugsschüler der Test-Klasse mit 'sehr gut' als Gesamturteil erhielt nur der Volvo. Lang: 'Er überzeugt mit einem 'aktiven' Lehnensystem, durch das bei einem Crash die ganze Lehne Energie absorbiert.'

Die Note 'gut' erreichten die zwei Ford Modelle sowie die Autos von Nissan, Saab und VW. Die drei letzteren besitzen ein 'aktives' Kopfstützensystem, bei dem im Fall eines Heckaufpralls der Druck auf die Rückenlehne in eine Vorwärtsbewegung der Kopfstütze umgesetzt wird.

Das Mittelfeld mit einem 'zufriedenstellend' teilten sich Opel und BMW, lediglich ein 'ausreichend' bekamen die Sitze von Fiat, Mercedes und Renault.

Aber auch der Mensch kann etwas dazu beitragen, um die Unfallfolgen stark zu reduzieren. Die Kopfstütze richtig einstellen! Der Experten-Tipp: Die Oberkante der Stütze muss so weit nach oben geschoben werden, dass sie mit der Scheitelhöhe abschließt. Der Abstand zum Kopf soll ca. zwei Zentimeter betragen.

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