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Marken & Modelle  18.03.2015 (Archiv)

Opel muss sich aus Russland zurückziehen

General Motors ordnet sein Geschäft in Russland neu und zieht dabei nach Chevrolet auch Opel ab. Man will sich dort auf den Luxus-Bereich konzentrieren.

Der große Hoffnungsmarkt für Opel nach der europäischen Neuausrichtung und dem Rückzug von Chevrolet als direkten GM-Mitbewerber für Opel wird nun doch fallen gelassen. Opel muss sich aus Russland zurückziehen, dafür geht General Motors mit Cadillac und den US-Chevrolet-Ikonen wie der Corvette in die Offensive.

Künftig wird sich GM also mit der Marke Cadillac und amerikanischen Ikonen von Chevrolet wie Corvette, Camaro und Tahoe auf das Premiumsegment des russischen Marktes konzentrieren. Zum Dezember 2015 wird Chevrolet seine Präsenz in Russland weitestgehend einstellen und die Marke Opel wird sich vom Markt zurückziehen.

Im Werk in St. Petersburg wird die Produktion zur Mitte dieses Jahres eingestellt. Auch die Auftragsfertigung von Chevrolet-Fahrzeugen bei GAZ wird dieses Jahr beendet. Das Joint Venture GM-AVTOVAZ wird weiterhin die derzeitige Generation des Chevrolet Niva bauen und vermarkten. Die GM-Luxusmarke Cadillac wird in Russland in den kommenden Jahren auf Wachstumskurs ausgerichtet und bereitet zahlreiche Produkteinführungen vor.

Opel und Chevrolet werden eng mit ihren Handelspartnern zusammenarbeiten, um die nächsten Schritte zu definieren. Die Marken werden ihren Verpflichtungen gegenüber den Kunden auch in den nächsten Jahren nachkommen.

„Wir mussten entschiedene Maßnahmen in Russland ergreifen, um unser Geschäft zu schützen. Wir bekräftigen unser Ziel, 2016 in Europa wieder profitabel zu sein. Auch an unseren langfristigen Zielen, die in unserer Strategie ‘DRIVE!2022’ festgelegt sind, halten wir fest”, sagte Dr. Neumann. Das Unternehmen will in Europa bis 2022 den Marktanteil auf acht Prozent steigern und eine Umsatzrendite von fünf Prozent erwirtschaften.

Als Ergebnis der Entscheidung, das Geschäftsmodell in Russland zu ändern, erwartet GM Netto-Sonderbelastungen von bis zu rund 600 Millionen US-Dollar, die vorrangig im ersten Quartal 2015 anfallen. Diese Sonderbelastungen beinhalten Ausgaben für Verkaufsförderprogramme und für die Restrukturierung des Händlernetzes sowie Belastungen für Vertragsauflösungen und für Abfindungen. Etwa 200 Millionen Euro der Gesamtbelastungen sind nicht-zahlungswirksame Aufwendungen.

ampnet/red

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#Opel #Chevrolet #Cadillac #Russland #Europa #General Motors



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