Auto.At   20.4.2024 00:45    |    Benutzerkonto
contator.net » Auto » Auto.At » Magazin » Premium-Luxus  
 

Wir brauchen Cookies, siehe unsere Datenschutzerklärung.















Neueste Artikel

Blondine verkauft Autos
Dodge Charger am Charger
Porsche Taycan Facelifting 2024
Aston Martin Vantage 2024
Mercedes CLE Cabriolet
Rolls Royce Rekorde
Maserati V8 Ultima
Luxusautos machen attraktiverWegweiser...
Mercedes-Benz EQS SUV 580 4-Matic
Audi Q8: Facelifting 2023
mehr...








UGC-Video-Werbung im Trend


Aktuelle Highlights

Skoda Kodiaq 2024



Querverweise
Gebrauchtwagen Wert

 
Auto.At Premium-Luxus
Service  05.11.2013 (Archiv)

Assistenten für Abstand zum Nachfolger

Der Assistent im Auto, der den Abstand nach vorne gleich hält, ist bereits erfunden. Nun soll auch nach hinten automatisch angepasst werden und so das Staupotential auf der Straße vermindert werden.

Staus, die nicht auf offensichtliche Ursachen wie Unfälle oder Baustellen zurückzuführen sind, könnten bald der Vergangenheit angehören. Ermöglichen soll das ein neuer Algorithmus, den Berthold Horn, Professor für technische Informatik am Massachusetts Institute of Technology (MIT), entwickelt hat.

Die Idee ist, die vor allem in Oberklasse-Autos verbauten Systeme zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung (Adaptive Cruise Control, ACC) so zu modifizieren, dass sie auch den Abstand zum nachfolgenden Fahrzeug kontrollieren, um plötzliche Störungen im Verkehrsfluss zu vermeiden und somit unerwarteter Staubildung vorzubeugen.

Ein ACC-System ist letztlich ein intelligenterer Tempomat, der beispielsweise mittels Lasersensoren Abstand zum Vorderfahrzeug und dessen Geschwindigkeit misst. Nötigenfalls soll das eigene Fahrtempo automatisch reduziert werden. Horn setzt nun darauf, solche Sensordaten auch über das Auto hinter dem eigenen zu sammeln.

Das ermöglicht eine 'bilaterale Kontrolle', um die eigene Fahrgeschwindigkeit so anzupassen, dass das Auto möglichst mittig zwischen Vorder- und Folgefahrzeug bleibt. Dadurch soll bei einem Bremsmanöver des Vorderfahrzeugs weder die eigene Geschwindigkeit all zu abrupt reduziert werden noch der Hintermann sehr stark bremsen müssen.

Genau dadurch ließen sich laut Horn plötzliche Geschwindigkeitsänderungen vermeiden, die den Verkehrsfluss behindern und so letztendlich zu Staus führen. 'Angenommen, sie führen eine Störung ein, indem sie kurz scharf bremsen, so wird sich diese nach hinten ausbreiten und dabei anwachsen', erklärt der Informatiker. Selbst, wenn viele Autos klassische ACC-Systeme nutzen, reicht demnach schon eine kleine Störung im Verkehrsfluss aus, damit dieser letztlich irgendwo ohne wirklich ersichtlichen Grund stockt.

Problematisch dabei ist es aber, dass der Egoismus einzelner Fahrer kaum ein System bezahlen lassen wird, dessen Nutzen bei den nachkommenden Autos liegt. Wären allerdings Hersteller generell dazu bereit, solche Assistenten einzusetzen, könnte das eine Revolution bei der Mobilität auf der Straße bedeuten.

pte/red

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

#Assistenz #Abstand #Stau #Forschung



Newsticker per eMail oder RSS/Feed!

Auch interessant!
Baustellensommer 2014 wird schlimmer...
Schon im Vorfeld durfte man durch die vielen Baustellen in der Stadt erwarten, dass der eine oder andere ...

Automobilsalon Genf 2014
Der Genfer Automobilsalon in der Schweiz (6. bis 16. März) bringt erneut all das an einen Ort, was automo...

Autonomer Ford
Ford enthüllt die neueste Version seines fahrerlosen Fusion Hybrid, die über vier LIDAR-Systeme (Light De...

Automatisierung beim Autofahren
In der Vergangenheit sind uns viele Aspekte unseres Lebens durch die Automatisierung vereinfacht worden. ...

Autonomes Fahrzeug: Yeti
US-Forscher haben in einem von der National Science Foundation finanzierten Projekt ein autonomes Fahrzeu...

Sicherheit bei Nutzfahrzeugen
Daimler präsentiert auf der viertägigen ESV-Konferenz (Enhanced Safety of Vehicles), der weltweit größten...

Einparkhilfen ausgezeichnet
Bei Stress und Ablenkung ist das Einparken mit dem Auto mitunter nicht immer komplikationsfrei. Selbst mi...

Schwerpunkt: Auto und Sicherheit
...

Totale Kontrolle auf den Straßen
In Österreich wird Big Brother auf den Straßen spruchreif: Neben neuen Section Control-Zonen sind auch an...

Fahrerassistenzsystem soll Fußgänger erkennen
An der Universität Chemnitz haben Nachrichtentechniker ein System entwickelt, dass zur Detektion und Posi...

Forum: Ihre Meinung dazu!

[AufZack Talk] [Forum]     
Ins Forum dazu posten...
Betreff/Beitrag:

   






Top Klicks | Thema Service | Archiv

 

 

 


GTI Fanfest 2024


AMG GT 43 Coupe


Altblechliebe 4.0


Taycan mit 1100 PS


Porsche Taycan 2024


Aston Martin Vantage


Ist die Domain frei?


Renault Scenic Electric

Aktuell aus den Magazinen:
 4 Mio. im Lotto 6 aus 45 Vierfachjackpot am Sonntag
 EV5 Kia zeigt das SUV in Europa
 2,8 Mio. warten Dreifackjackpot in Österreich
 Menschenrechte Missbrauch im Namen des Klimas?
 Vierfachjackpot 4,5 Mio. im Topf im Lotto in Österreich

contator.net im Überblick:
 Webnews  WebWizard | Bundesland.at | Wien-Tipp.at | NewsTicker
 Business  Journal.at | Anfrage.net | plex | Seminar.At | BizTipp
 Auto  Auto.At | TunerAuto.At | OldtimerAuto.At | AutoTalk.At | AutoGuide.At | AutoBiz.At
 Freizeit  Style.at | Famili.at | Kinofilm.at | Musical.at | heavy.at | grlz | WitzBold | Advent.At
 Shopping  anna | Shoppingcity.at | SchatzWelt Gewinnspiele | Prozente.net Gutscheine
 Community  AufZack! | Flirtparty | Player | Schmuddelecke

Rechtliches
Copyright © 2024    Impressum    Datenschutz    Kontakt    Sitemap    Wir gendern richtig!
Tripple