Service 27.07.2013 (Archiv)
Flottes sparen
KMU haben mitunter mehrere Fahrzeuge, die durch Mitarbeiter genutzt werden. Überblick zu behalten und Kosten zu sparen ist dabei ein relevantes Thema.Das fängt schon beim Kauf der Fahrzeuge an. Nehmen wir den Fall eines Handwerkers, der drei Fahrzeuge hat und auch seinen eigenen Wagen zumindest zum Teil für das Unternehmen nutzt, wird die Frage schon komplex: Ein Pickup bzw. eine Pritsche für größeres Material, zwei Servicewagen als kleine 'Kasten' und dann noch den eigenen Kombi, der auch privat genutzt wird, wären kein untypisches Szenario.
Um zu viel Servicekosten und Standzeiten zu vermeiden, werden in der Regel Neuwagen eingesetzt und für die Zeit der Abschreibung genutzt. Eine gern genutzte Alternative sind Angebote im Leasing für kleine Flotten, denn dann aktiviert man den Wagen buchhalterisch nicht, hat also keine hohen Anlagekosten in der Bilanz stehen - monatliche Fixkosten, die auch Service und andere Leistungen umfassen können, machen den Fuhrpark berechenbarer.
Nicht nur solche Flotten gehören geplant und optimiert
Solche Flotten werden besser bei einem Anbieter gekauft, der sich mit der Anzahl der Fahrzeuge dann auch preislich mehr ins Zeug legen kann. Eine Marke, die in unserem Beispiel vom großen Nutzfahrzeug bis zum komfortablem Kombi alles bietet, wäre also zu finden. Spätestens beim privaten Fahrzeug spielt dann auch noch der Geschmack eine große Rolle. Ist die Marke gefunden (oder die Allround-Marke nicht zu finden), zahlt sich der Weg zur Bank trotzdem noch aus, die ein unabhängiges Finanzierungsangebot machen kann. Auch hier kann man sparen.
Sind die Autos im Betrieb, gilt es, laufende Kosten zu planen und zu sparen. Mitarbeiter anzuhalten, Fahrtenbücher zu schreiben und deren Ergebnisse zu vergleichen - also Sprit und Kilometer zu optimieren - ist die halbe Miete. Software, die das erledigen kann, vereinfacht irgendwann den Aufwand und rechnet sich recht rasch.
Es geht aber auch einfacher, denn selbst mit Tankkarten, die an Mitarbeiter ausgegeben werden und zum Befüllen der Autos benutzt werden, ist Kontrolle und Optimierung möglich - und preiswertes Tanken auch noch inbegriffen. Hier ist die Tankstellenkette - so zum Beispiel für die Tankkarte Aral Cardkomfort - der Ansprechpartner für den Flottenbetreiber.
Mobilität ist für viele Betriebe - insbesondere für solche wie in unserem Beispiel - besonders relevant. Dort entstehen aber auch wesentliche Kosten, die man sparen kann. Durch mehr Wissen über den Einsatz des Fuhrparks und durch Feedback an die Fahrer läßt sich gutes Geld sparen.
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