Der neue Hyundai Sonata im Test

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Der auch in Sicherheitsaspekten (ESP, 6 Airbags und mehr) überzeugende Wagen zeigt sich dem Auge mit Elementen von Audi, BMW und auch Mazda. Die Kante am Motordeckel, die straffe Form und nach hinten durchgezogene Linie, die starke Kante hinten sowie Höhe und Reifendimension (17 Zoll auf Leichtmetallfelgen) machen Eindruck.



Was schon optisch viel verspricht, zeigt sich dann auch auf der Straße. Die von uns gewählte Automatik-Version verhält sich so, wie man es erwartet. Der Motor ist (wie generell das gesamte Fahrzeug) sehr leise und geht ohne Auffälligkeiten zu Werk. Das 4-Gang-Automatikgetriebe ist unaufdringlich und verrichtet seine Arbeit bestens. Dass Hyundai dabei auch eine Plus/Minus-Schaltung integriert hat, freut Autofahrer, die gerne auch einmal selbst den Schaltzeitpunkt bestimmen möchten.

Die 1,5 Tonnen Eigengewicht des Wagens liegen fest auf der Straße. Fast schon zu fest, wenn es um die schnellere Fahrt auf buckeligen Straßen geht - aber die verwindungsfeste Karosserie und die angenehmen Sitze lassen einem das nicht hören oder spüren. Dadurch kann der Sonata aber auch bei der Straßenlage punkten.

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