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11.10.2002 (Archiv)

1. LKW-Mautportal fertiggestellt

Das erste Portal des geplanten vollelektronischen LKW-Mautsystems steht seit gestern auf Österreichs Straßen.

Das am 1. Juli 2002 gestartete Projekt richtet sich an alle LKWs und Busse mit einem höchstzulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen und soll im vierten Quartal 2003 in Betrieb genommen werden. Mit der Umsetzung des Systems wurde das österreichische Unternehmen Europpass, ein Tochterunternehmen der italienischen Autostrade S.p.A, betreut.

Für die Bereiche Technik, Infrastruktur und EDV sind die Kooperationspartner Kapsch, Strabag und Riz zuständig, so Europpass heute, Donnerstag, in einer Aussendung. Insgesamt werden österreichweit über 400 Mauteinhebungs-Querschnitte errichtet, eine Fahrtunterbrechung ist für die Bemautung nicht notwendig.

Die Kommunikation mit den Mautstationen erfolgt im Hochfrequenzbereich über die an der Windschutzscheibe montierte On-Board-Unit (OBU). Diese ist für ein Entgelt von fünf Euro an einer der landesweit ca. 200 Vertriebsstellen zu beziehen. Der LKW wird mittels Laser-Scannern vermessen und so in die entsprechende Mautkategorie eingestuft. Die Entrichtung der Maut kann entweder über im Gerät gespeicherte Mautwerte (Pre-Payment) oder über ein zentral registriertes Konto (Post-Payment) erfolgen.

Das Aufladen der Mautwerte erfolgt ebenfalls an den Vertriebsstellen. 'Mautpreller' sollen im neuen System keine Chance haben, da die Kennzeichen von Fahrzeugen ohne OBU an den Mautstellen automatisch fotografiert werden. Die On-Board-Units werden nach Aussagen von Europpass mindestens vier Monate vor Betriebsstart über das Internet beziehbar sein.

Mit einem Auftragswert von rund 750 Mio. Euro für zehn Jahre stellt die Errichtung und der Betrieb des LKW-Mautsystems eines der größten Betreiberprojekte Österreichs dar. Die Wertschöpfung des Auftrags bleibt zu nahezu 100 Prozent in Österreich, so Peter Newole, Geschäftsführer der Europpass LKW-Mautsystem GmbH.

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