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17.05.2002 (Archiv)

Halswirbelsäule-Verletzungsrisiko

Die richtige Einstellung der Kopfstützen hat maßgeblichen Einfluss auf den Ausgang eines Autounfalls.

'Zu viele Autofahrer verzichten auf dieses Sicherheitsplus und riskieren damit bei einem Crash ein schmerzhaftes und langwieriges Peitschenschlagsyndrom ', sagt ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl.

Vor allem bei einem Heckaufprall – der häufigsten Unfallart - kommt es zum berüchtigten HWS (Hals-Wirbel-Säule)-Schleudertrauma. Es steht an erster Stelle der Verletzungen von Fahrzeuginsassen. Man kann davon ausgehen, dass bessere Sitze und Kopfstützen das Verletzungsrisiko mitunter wesentlich reduzieren können. Bei einem Unfall wird man leicht aus dem Sitz gehoben. Damit der Schwerpunkt des Kopfes beim Zurückschlagen noch auf die Nackenstütze trifft, ist diese Höhe Mindestmaß.

Der ÖAMTC-Techniker weiß, wie Kopfstützen optimal eingestellt sind:

  • Die Kopfstützenoberkante sollte auf Scheitelhöhe des Kopfes positioniert, auf keinen Fall aber tiefer als auf Augenhöhe eingestellt sein.
  • Der horizontale Abstand zwischen Kopfstütze und Hinterkopf sollte möglichst klein sein. Laut einer Faustregel im Idealfall zwei Fingerbreit.


'Wer gerade das Auto gewechselt hat, sollte nicht auf die richtige Einstellung der Kopfstützen vergessen', rät Kerbl. Aber nicht nur ein Fahrzeugwechsel, sondern auch ein Mitfahrerwechsel macht einen kurzen Check der Einstellhöhe und der Entfernung zum Hinterkopf notwendig.

Aber nicht immer ist der Fahrzeuginsasse schuld, wenn die Kopfstütze falsch eingestellt ist. Großgewachsene Personen - ab 1,75 Meter Größe - haben oft das Problem, dass die optimale Einstellung der Kopfstützen im Auto technisch nicht möglich ist. Kerbl empfiehlt in diesem Fall, die Kopfstütze in die höchstmögliche Position einzurichten. Details über die korrekte Einstellung der Kopfstützen im jeweiligen Auto finden sich in der Bedienungsanleitung.

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