07.12.2006 (Archiv)
Leichtes Minus für deutsche Automarken in den USA
Die deutschen Automarken VW, BMW und Porsche mussten im November auf dem US-Markt leichte einbußen machen.Volkswagen hat im November mit 17.082 Fahrzeugen 1000 weniger verkauft als im Vorjahresmonat. Dennoch befinden sich die Wolfsburger mit 8,6 Prozent im Plus.
Audi war auch im November im Plus. Das hat der Konzern größtenteils dem Q7 zu verdanken. Man konnte gleich 16,7 Prozent zulegen.
Einen leichten Rückgang im Verkauf musste im November auch Porsche hinnehmen. Der Absatz sank um 3 Prozent. Dieses Minus schreibt man vor allem dem etwas schwächelnden Cayenne zu. Die Sportler Carrera und Boxster konnten beide Gewinne einfahren. Porsche liegt insgesamt im Jahresvergelich auf Rekordkurs: bis jetzt befindet man sich 7 Prozent über der Vorjahresmarke.
BMW lieferte im November 3,6 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Unternehmen liegt allerdings mit 278.120 Fahrzeugen noch immer 0,7 Prozent über dem Vorjahr.
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