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21.01.2002 (Archiv)

Häufigste Verkehrsunfälle durch Raserei

Nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit war im Jahr 2001 die Ursache für 37,1 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle in Österreich und rangierte wie im Jahr davor an erster Stelle der Verkehrsunfallstatistik.

'Als Lenker sollte man sich immer die Frage stellen, ob sich das Risiko für ein paar Sekunden Zeitgewinn wirklich lohnt', appelliert Eva Wurm, Verkehrssicherheitsexpertin des ÖAMTC, an die Vernunft der Autofahrer.

Tempoübertretungen werden aus vielerlei Gründen begangen

  • Viele rücksichtslose Raser glauben schlichtweg, sie seien alleine auf der Straße. Andere suchen aus purer Risikofreude den Nervenkitzel beim Schnellfahren.
  • Jüngeren Lenkern, denen es zudem noch an Routine mangelt, geht es oftmals darum, Regeln zu durchbrechen. Sie wollen die eigenen Grenzen kennen lernen und neigen dabei zu Selbstüberschätzung.
  • 'Viele Autofahrer sind nicht in der Lage, ihre eigene Geschwindigkeit einzuschätzen. Denn wer nicht regelmäßig auf den Tacho schaut, kann das Tempo nicht richtig ermessen', sagt Eva Wurm. Versuche, bei denen Autofahrer ihr Tempo angeben mussten, während der Tacho abgedeckt war, ergaben immer wieder dasselbe: Niedrige Geschwindigkeiten werden eher überschätzt, höhere Geschwindigkeiten ab zirka 70 km/h unterschätzt.
  • Autos werden immer komfortabler und besser und bieten eine oftmals trügerische Sicherheit: Je weniger Geräusche im Innenraum des Wagens und je besser die Stoßdämpfer, desto schlechter nimmt der Lenker das Tempo wahr. Eva Wurm: 'Nicht nur die Augen sind an der Geschwindigkeitswahrnehmung beteiligt, sondern auch der Gehörsinn sowie der Gleichgewichtssinn, der die Vibrationen miteinbezieht.'
  • 'Ein anderer Indikator dafür, dass das Tempo nicht nur den Umständen nach, sondern auch für das eigene Fahrkönnen zu hoch ist, ist die eigene Körperhaltung. Wer verkrampft hinter dem Lenkrad sitzt, fährt eindeutig über seine Verhältnisse', erklärt Eva Wurm. Bemerkt man diese Haltung an sich selbst, gilt es, das Tempo zu drosseln, damit die Geschwindigkeit erstens der Situation angepasst ist und man sich zweitens wieder entspannt im Fahrersitz zurücklehnt.

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