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21.08.2001 (Archiv)

Volkswagen im Aufbruch

Der Volkswagen-Konzern will im Fall einer anhaltenden Stärkung des Euro gegenüber dem Dollar eine neue Fabrik in Nordamerika bauen. Als Vorbereitung dafür könnte kurzfristig ein Teil der Produktion von Europa nach Südamerika abwandern.

Im ersten Halbjahr verkaufte VW in Nordamerika 328.000 Fahrzeuge.

'Wenn sich der Dollar dauerhaft abschwächt, bräuchten wir im Nafta-Raum ein weiteres Werk', sagte VW-Chef Ferdinand Piech. Der Konzern könnte bei einer dauerhaften Euro-Stärkung auch kurzfristig einen Teil seiner Pkw-Produktion aus Europa nach Südamerika verlagern. Der Nordamerikanischen Freihandelszone Nafta gehören die USA, Kanada und Mexiko an.

Der Volkswagen-Konzern wird neu strukturiert, um mehr Synergieeffekte zwischen den Marken zu schaffen - etwa durch gemeinsame Logistik oder gemeinsamen Vertrieb. Volkswagen, Audi, Skoda und Seat sollen am Markt getrennt auftreten, sich aber intern helfen. Dadurch werden Kosten gespart, Kunden gebunden und die Führung des Konzerns erleichtert.

Komplexe Struktur
Mit vier großen und drei kleinen Automarken sowie 80 verschiedenen Modellen auf fünf Kontinenten ist die gegenwärtige Führungsstruktur des Unternehmens zu unübersichtlich. Ende des Jahres sollen konkrete Pläne für eine Neuordnung vorliegen. Dann soll auch Piechs Nachfolger an der Konzernspitze feststehen.

Streik
In der Nafta-Zone ist VW bereits mit einem Werk im mexikanischen Pueblo vertreten, das derzeit bestreikt wird. Die 12.500 Arbeiter des Werks sind am Samstag in den Streik getreten. Die Gewerkschaft der VW-Arbeiter reagierte damit auf das Scheitern der Tarifverhandlungen. Die Arbeiter fordern eine Lohnerhöhung um 21 Prozent, der Konzern machte kein Gegenangebot. Im bestreikten Werk wird für den gesamten Weltmarkt der Käfernachfolger New Beetle gebaut.

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