Aktuell 17.03.2006 (Archiv)
Mann muss kein Ranger sein...
...um den Ford Ranger haben zu wollen. Der Ende des Jahres kommende Wagen hat durchaus das Zeug zu Fahrspaß trotz Fähigkeit zum praxistauglichen Nutzfahrzeug.Die Neuauflage des Pick-up-Modells Ford Ranger präsentiert sich als geländegängiges Fahrzeug mit einem deutlichen Plus an Komfort und Funktionalität - außerdem verbindet sie modernes Design und Fahrspaß mit hohem Nutzwert und Zuverlässigkeit.
Eine komfortable Kabine, ein neu entwickelter 2,5 Liter Common-Rail-Turbodieselmotor, dazu eine Nutzlast von einer Tonne sowie drei Tonnen zulässige Anhängelast qualifizieren die neue Generation des Ford Ranger als praxistaugliches Nutz- und Arbeitsgerät mit viel Fahrspass. Die Markteinführung in Österreich ist für Ende 2006 geplant.
Hauptmerkmale des überarbeiteten Ford Ranger-Exterieurs sind die höher ansetzende Motorhaube, ein großer, die gesamte Front beherrschender Kühlergrill sowie neue Scheinwerfer in eleganter Klarglasoptik.
Für Kunden, die das exklusive Fahrerlebnis suchen, gibt es den Ford Ranger XLT+. Mit einem hochglanzpolierten Sportbügel auf der Ladepritsche, verchromten Einstiegsschwellern und einem verchromtem Heck-Unterfahrschutz sorgt das 'Plus'-Modell für einen kernig-sportlichen Auftritt, während im Innenraum eine elegante Lederausstattung gediegene Atmosphäre erzeugt.
Als souveräner Antrieb für die neue Generation des Ford Ranger kommt ein neu entwickelter 2,5-Liter-Duratorq-TDCi-Vierzylinder-Turbodieselmotor mit modernster Common-Rail-Einspritztechnologie zum Einsatz. Mit 105 kW (143 PS) bietet das nach Euro 4 eingestufte Triebwerk nicht nur deutlich mehr Leistung, sondern legt dank eines reduzierten Kraftstoffverbrauchs auch in der Wirtschaftlichkeit noch einmal zu.
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