KTM X-Bow: Sportscar aus Österreich

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Der X-Bow hat auch keine Türen, da das Auto so niedrig ist. Auch Instrumententafeln sind keine vorhanden. Alle notwendigen Informationen findet man auf der Nabe des Lenkrads, das übrigens zum leichteren Ein- und Aussteigen per Schnellverschluss entfernt werden kann.

Natürlich werden von KTM auch Extras angeboten: ein mechanisches Sperrdifferential und auch an Kits zur Steigerung der Motorleistung wird gearbeitet. Beim Zubehör hat man sich mit dem italienischen Nachbar Dainese zusammen getan, der Spezialist für Motorradbekleidung ist. Angeboten wird eine Bekleidungsserie und Helme.


Die Flanken sind sehr niedrig gehalten, wodurch das Einsteigen ohne Türen möglich ist.

Allerdings ist ein Helm beim X-Bow nicht Pflicht. Er hat außerdem eine Straßenzulassung und kann überall gefahren werden – vorausgesetzt das Wetter spielt mit. In Gespräch ist auch eine Rennserie, Angebote aus England sollen schon eingetrudelt sein.

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Der KTM X-Bow wird ab ca. 45.000 Euro zu haben sein, allerdings wird man das österreichische Fahrzeug nur bei einigen wenigen ausgewählten Händlern kaufen können. Die Vorproduktionsserie von 100 Stück, die ab September 2007 zu einem Probelauf bläst, ist bereits ausverkauft.

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