Service 20.01.2014 (Archiv)
Autos mit Bildern präsentieren
Wer mit fahrbarem Untersatz zu Auto-Treffen fährt, präsentiert seinen Wagen gerne in der bestmöglichen Form. Und auch, wer den Traumwagen nun nur in der in der Garage hat, möchte ihn mitunter in der Wohnung zeigen können.Die besonderen Autos brauchen dabei aber mehr als ein paar gedruckte Bilder. Und auch die Bildschirmshow auf Fernseher und Tablet kommt nicht so wirkungsvoll rüber, wie es sich der Besitzer des Wagens wünschen würde. Schließlich sind schöne Oldtimer, schnelle Sportwagen, starke Luxuskarossen oder veredelte Tuning-Arbeiten etwas Besonderes, die mehr verdienen als das Normale.
Wer weg vom alltäglichen Bild gehen will, nimmt gute Fotos vom Auto und präsentiert es größer und mächtiger. Als Basis reicht dabei schon das eigene Foto aus einer halbwegs aktuellen Kamera. Bei schönem Wetter vor gutem Hintergrund aufgenommen, wirkt das Auto gut. Idealerweise lichtet man es von schräg unten ab, um die Dimension noch weiter zu verstärken. Profis nutzen Weitwinkel-Objektive aus nächster Nähe, was den riesigen Eindruck noch verstärkt.
Und dann zu wahrer Größe!
Der wirkliche Trick, um die Darstellung oberhalb des Üblichen zu erzeugen, liegt dann aber im Druck. Heute greift man zu Fotobüchern, um einige Bilder in einem Album drucken zu lassen. Doch diese sind in der Größe oft beschränkt. Nicht so bei den XXL-Panoramen (zB. http://www.foto.at/cewe-fotobuch/xxl.html), die immerhin doppelt so groß wie normale Bücher sind. Und das noch dazu im Querformat, was aufgeblättert so groß ist wie vier nebeneinander liegende Magazine!
Fotografieren kann man das Auto selbst
Das macht mächtig Eindruck. Fotos legt man dazu in der Software über die Doppelseite, müssen also ausreichend breit sein. Vorlagen für das Layout gibt es im Programm, d.h. man braucht dazu nur noch die Bilder in die Seite laden. Wer genug Zeit hat, kann natürlich auch eigene Vorlagen basteln, braucht dann aber wie dieses Beispiel zeigt, deutlich mehr Aufwand für die Erstellung eines eigenen Designs.
Inhaltlich ist man bei einem Auto flexibel. Die Front, die man oben und unten beschneiden kann, wirkt da genauso überdimensional wie das Cockpit, das man quer aufnehmen kann. Details kann man großformatig noch auf Einzelseiten legen. Tuner und Oldtimerfreunde zeigen im Buch auch gerne den Aufbau eines Wagens von der Basis bis zum Endergebnis und dokumentieren so die Arbeit an einem Wagen über die Zeit hinweg. Das so entstandene Werk beschreibt dann die Geschichte hinter einem Auto und kann auch als Biografie bei einem späteren Verkauf hilfreich sein.
Moderne Fotobücher sind also das Mittel der Wahl, wenn man wirklich aus der Masse heraus stechen will. Das eigene Auto wird so zum Kunstwerk, das sich präsentieren und hervorheben lässt. Beeindrucken kann man Bekannte und Freunde damit auf jedem Fall. Und das selbst dann, wenn das Original gerade in der Garage im Winterschlaf ist.
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