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Marken & Modelle  18.07.2012 (Archiv)

Seat Mii im Test

Seat hat mit dem Mii seinen kleinsten Vertreter auf dem Markt. Er ersetzt nach Jahren der Abstinenz in dem Segment den Kleinwagen Arosa und tritt damit kein leichtes Erbe an.

Dabei kommt ihm die Schützenhilfe seiner beiden Konzernbrüder zugute, dem Volkswagen Up und dem Skoda Citigo, mit denen er gemeinsam in Bratislava gebaut wird. Bei einer Länge von 3,58 Metern, einer Breite von 1,64 Metern und einer Höhe von 1,48 Metern bietet der Mii vier Personen Platz, den vorderen Passagieren etwas komfortabler als den Hinteren, aber dennoch für alle ausreichend. Bei vier Mitfahrern blelbt allerdings nicht mehr viel Platz für das Gepäck oder den Einkauf – man muss sich halt entscheiden.



Die Front des Mii ist von dem Seat-typischen Arrow-Design geprägt, wodurch er sich deutlich als Mitglied der Marke outet. Der trapezförmige, von einem schwarzen Zierrahmen eingefasste Kühlergrill mit dem Wabenmuster trägt das Seat-Logo. Die beiden Scheinwerfer verleihen dem Mii mit ihren scharfen Kanten einen selbstbewussten Auftritt. Durch die horizontalen Linien wird dem kleinen Spanier optisch mehr Breite verliehen. In der Seitenansicht fallen die Radhäuser und die Lichtkante unter den Fenstern ins Auge. Die Heckleuchten in dreieckigen Lichtkammern sind ebenfalls ein Erkennungsmerkmal des Mii. Durch das steile Heck wird zudem auch das Platzangebot im Mii positiv unterstützt.

Die Materialien im Innenraum sind gut verarbeitet und machen einen wertigen Eindruck. Zudem lassen sie sich auch gut anfassen. Die Spaltmaße halten sich auch alle im Rahmen und bestätigen den guten Verarbeitungseindruck. Bei den Vordersitzen ist es gewöhnungsbedürftig, dass die Kopfstütze nicht individuell verstellt werden kann. Auch eine Gurthöhenverstellung vermissen kleinere Fahrer hier.

Der Einstieg auf die hinteren Plätze erfolgt über die nach vorne klappenden Vordersitze, die so einen recht großen Weg nach hinten freigeben. Allerdings muss nach dem nach vorne Klappen die Sitzeinstellung wieder korrigiert werden und es wurde nicht das vom Arosa bekannte System verwendet, das die Sitze wieder in die vorherige Stellung zurückbringt.

Unser Mii wurde von einem Dreizylinder-Benziner mit 75 PS angetrieben, der ihm sehr gut zu Gesicht stand. Er zeigte sich sowohl im Stadtverkehr als auch im Überlandverkehr sowie auf der Autobahn als sehr agil und ansprechfreudig. Dabei meistert der Mii auch kleinere Zwischensprints in durchaus beeindruckender Weise. Zudem gibt sich der Motor sehr laufruhig und leise.

Der Seat Mii ist eine gute Alternative für den Großstädter mit begrenztem Parkraum oder auch als Zweit- oder Singlefahrzeug. Für die größere Familie oder auch für Leute, die ein größeres Platzbedürfnis, sei es durch Hobbys oder Familie haben, ist er weniger geeignet.

ampnet/red

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#Seat #Autotest #Test



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