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Test Drive  25.10.2010 (Archiv)

Kia Venga im Test: Komm KIA!

Südkorea und Europa – und sie sahen, dass es gut war. Venga heißt Kommen! auf Spanisch, wir folgen gerne.

Der südkoreanische Hersteller hatte bis zur IAA in Frankfurt 2009 keinen, ihren ersten Minivan stellten sie dort erstmals vor. Der KIA Venga wurde in und für Europa entwickelt und von Peter Schreyer, ehemals Volkswagen, designed. Die Mischung der beiden Länder kann sich sehen lassen. Mit der kurzen, dynamischen Front und den großen Lichtern, der kompakten Seite und dem knappen Heck präsentiert er sich zeitgemäß, ja fast schon mutig und lässt keinen Raum für negative Designkritik.


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Auf knapp 4,1 Metern Länge versteckt sich im hier vorgestellten Topmodell ein 1,6 Liter Vier-Zylinder-Diesel-Aggregat mit 115 PS und 260 Nm, der den Venga auf bis zu 182 km/h raufschraubt, Landstraßentempo erreicht er in 11,1 Sekunden. Angesichts der Tatsache, dass der Minivan 1400 Kilogramm auf die Waage bringt, keine schlechten Werte. Überland oder auf der Autobahn macht er eine gute Figur, einzig der Wind macht von der Seite bemerkbar. Das Fahrverhalten ist gut, die Sitze sind nur bedingt höhenverstellbar aber in hohem Maße langstreckentauglich. Das Lenkrad liegt gut in der Hand und die Lenkung ist harmonisch. Das Fahrwerk gehört Kia-typisch zu den härteren, das muss man mögen.



Video: Kia Venga im Test

Den Trumpf spielt der Venga beim Raumangebot aus. Glauben sie nicht, bei 4,1 Metern Länge? Entscheidend sind hier Breite und Höhe, die sich sehen lassen können: Breite 1,78 Meter und Höhe 1,6 Meter! Die Passagiere finden dadurch einen Kofferraum vor, der von 440 Liter auf beachtliche 1253 Liter erweitert werden kann. Ob als Fahrer, Beifahrer oder im Font, auch Großgewachsene bekommen keine Platzangst im Venga. Die Länge oder besser die Kürze fällt hier also nur bei der Parkplatzsuche auf und da positiv.

Der Luftwiderstandbeiwert liegt trotz der Abmessungen übrigens bei 0,31. (Randbemerkung: der 612 PS Bolide Porsche Carrera GT hat einen cw-Wert von 0,39. 'räusper').


Venga im RedaktionseinsatzFotos: Kia Venga im Test

Der Kia Venga in der Active Pro Ausstattung schröpft das Börserl um 21.990 Euro. Die einzigen Dinge, die da aber noch ins Gewicht fallen können, sind das Panorama-Glas-Schiebedach für 900 Euro, das Fullscreen Navigationssystem für 800 Euro und die Metallic-Lackierung für 400 Euro. Somit zählt der Venga zu den günstigsten in seinem Segment, finden sich doch ohne diese Mehrausstattungen bereits reichlich Spielereien im Auto. Rückfahrwarner plus Rückfahrkamera, Sitzheizung und Klimaanlage, um nur ein paar zu nennen.

Das Glasschiebedach hat Vor- und Nachteile, denn die Abdeckung hält die Hitze – und die entsteht, da sich das Dach in der Sonne unglaublich schnell aufheizt – nur spärlich ab. Angenehm ist es dennoch, bei Regen bespielswiese ist es trotzdem hell im Innenraum.


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Ein Mehr-Ausstattungspunkt hat sich auf Anhieb in die Herzen der gesamten Redaktion gefahren, das Fullscreen-Navigationsgerät. Übersichtlich, intuitiv zu bedienen und ohne Launen dafür aber mit Touch-Funktion geleitet es selbst den verlorensten Fahrer sicher ans Ziel. Durch die sehr gute Klangkulisse zusammen mit den Multimedia-Möglichkeiten wie USB-Anschluss und iPod-Funktion hält der Kia Venga die Passanten traumhaft bei Laune.

Der vielleicht wichtigste Punkt fehlt noch, wie sieht es mit dem Verbrauch des Venga aus, kommt er doch mit Kias EcoDynamics Paket?

4,5 Liter kombinierten Verbrauch verspricht der Hersteller, was 119 Gramm CO2 pro Kilometer gleichkommt. Trotz der im Paket enthaltenen Technologien, rollwiderstandsarme Reifen und Start-Stopp-Funktion, war der Testverbrauch von 5,7 Liter auf 100 Kilometer empfindlich höher, was einer CO2 Belastung von 151 Gramm pro Kilometer entspricht. Die erzielten Werte sind dennoch akzeptabel, 1000 Kilometer sind bei bewusster Fahrweise drin.

Rainer Behounek

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#Kia #Autotest



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