Test 03.08.2008 (Archiv)
Lexus GS 460 im Test
Nicht nur sein Hersteller nennt die Lexus-Limousinen die besten Serien-Limousinen der Welt. Dafür spricht auch der scheinbar endlose Reigen der J.D. Power-Awards für die japanische Edelmarke.Seiten: [1] [2] [3] weiter...
Die amerikanische Marktbeobachtungsagentur J. D. Power Associates zeichnete Lexus nun schon oft für Qualität und für Kundenzufriedenheit aus. Was ist dran an der hohen Einschätzung und den Auszeichnungen? Das fragten wir uns jetzt beim Fahren des Lexus GS 460.
Wer einen Eindruck davon gewinnen möchte, wie es sich anfühlt, ein Elektroauto zu fahren, der kann das mit dem Lexus GS 460 erleben, wenn er den Achtzylinder per Achtgangautomatik in der Innenstadt gleiten lässt. Trotz des niedrigen Fahrgeräuschs des Lexus bleibt der Motor unhörbar. Lexus-Limousinen dienen den Herstellern von Premium-Fahrzeugen heute deswegen zu Recht als Messlatte für das Innenraumgeräusch.
Auch außen gibt sich der Lexus eher leise, auch beim Aussehen. Die Karosserie des GS 460 folgt der modernen coupéhaften Dachlinie moderner sportlicher Vier- oder Fünfsitzer. Sie bietet damit ein zwar viel eigenständigeres Bild als noch vor Jahren, als alle so aussahen, als sei der E-Klasse-Designer nach Japan ausgewandert. Aber sie fällt weniger auffällig, als gefällig aus. Der Betrachter kann sich an vielen Details sattsehen; und dennoch ist dieser Lexus kein Hingucker.
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