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Auto.At Tipps und Service
28.05.2004 (Archiv)

Tipps zur Abwehr von Mardern

Der Frühling bringt ein ganz spezielles Problem mit sich, welches Autobesitzern ein besonderer Dorn im Auge ist. Die Rede ist von Mardern die beträchtliche Schäden am Fahrzeug hinterlassen können.

Diese Tierchen haben nämlich eine besondere Schwäche für Fahrzeugkabel, Gummidichtungen und Schläuche. Ein großes Problem stellen die Folgeerscheinungen dar, die nicht immer sofort erkannt werden. So können Zündkabelschäden dem Katalysator schaden und Wasserverlust sogar zu einem Motorschaden führen.

Wenn Ihr Auto Opfer einer Marder Attacke war, sollten Sie danach immer die Fehlerlampen am Armaturenbrett im Auge behalten und niemals mit Motoraussetzern fahren. Mögliche Schäden können durch eine Sichtprüfung und auslesen des Fehlerspeichers rasch gefunden werden. Werden die Schäden nämlich sofort behoben spart man damit eine Menge Geld.

Eine Motorwäsche ist ebenfalls notwendig damit andere Marder nicht von dem Geruch angelockt werden. Gegen Marder gibt es keine 100%tigen Abschreckmittel da diese Tiere sehr intelligent sind und sich an alles gewöhnen. Jedoch kann man das Risiko einer Marder Attacke mit einigen Maßnahmen reduzieren:

  • Abdecken der Motorunterseite, Kabel und Schläuche
  • Marder-Ultraschall-Sicherungen senden für Marder unangenehme Signale aus. Das Gerät wird an der Autobatterie angeschlossen und verbrauchen kaum Energie.
  • Elektrischer Schutz wie bei einem 'Weidezaun'.


Hausmittel wie Hunde- und Katzenhaare, Hunde-Urin oder WC-Steine schrecken auch nur in speziellen Fällen ab. WC-Steine können außerdem für einen üblen Geruch im Fahrzeug sorgen.

Quelle: ARBÖ | www

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