Branche 13.01.2009 (Archiv)
SsangYong sieht sich abgesichert
'Um die momentane Liquiditätskrise in den Griff zu bekommen' habe SYMC den Weg in den Gläubigerschutz gewählt. Das Unternehmen sei im Fortbestand aber nicht bedroht.Diese dem amerikanischen 'Chapter 11' vergleichbare Vorgehensweise ist auch in Korea möglich. SAIC, der Hauptaktionär aus China, will sein Engagement bei SsangYong auch nicht in Frage stellen. Nun gehe es um Umstrukturierung und Wiederbelebung der Marke am Markt - was so kurz wie möglich dauern soll, so die Information der Marke in Österreich.
Auch wenn sich SsangYong in anderen Märkten zurückzieht, so 'darf an dem Vertrieb in Österreich in keinster Weise gezweifelt werden'. 2010 stehen auch wieder drei neue Modelle an, heißt es dazu aus Klagenfurt vom Importeur.
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