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Zahlen & Daten  15.02.2008 (Archiv)

Absatz in Europa rückläufig

Der Pkw-Absatz in Europa lag im Januar 2008 mit 1,3 Mio. Fahrzeugen leicht unter dem Vorjahresniveau. Eine Vorschau auf unser Bonus-Malus-System läßt sich damit bereits machen.

Die Verkäufe in Westeuropa gaben vor allem in Folge von Steueränderungen in einigen wichtigen Ländern um zwei Prozent nach. Dagegen war die Nachfrage in den Neuen EU-Ländern zu Jahresbeginn mit einem Zuwachs von 20 Prozent weiter aufwärts gerichtet.

In Frankreich wurden im Januar mit 162200 Pkw sechs Prozent weniger Fahrzeuge neu zugelassen. Die Auswirkungen des neuen, an den CO2-Ausstoß gebundenen 'Bonus-Malus'-Systems wurden deutlich sichtbar. Während die einheimischen Anbieter ihre Verkäufe nahezu stabil halten konnten, war der Absatz der ausländischen Anbieter mit einem Minus von elf Prozent stark rückläufig. Die deutschen Marken verloren neun Prozent.

In Großbritannien wurden im Januar mit 162100 Pkw zwei Prozent weniger Fahrzeuge verkauft. Die private Nachfrage gab um fünf Prozent nach, die gewerblichen Verkäufe entwickelten sich stabil. Die deutschen Marken konnten ihren Absatz um drei Prozent auf 81200 Fahrzeugen steigern.

In Italien lag der Pkw-Absatz im Januar mit 232200 Fahrzeugen sieben Prozent unter dem Vorjahresergebnis.

In Spanien sanken die Neuzulassungen um 13 Prozent auf 101600 Pkw. Hier machten sich die zu Jahresbeginn geänderte Zulassungssteuer, die künftig auf den CO2-Ausstoß statt auf Motorengröße basiert, sowie die ausgelaufene Verschrottungsprämie für Altautos deutlich bemerkbar. Die private Nachfrage sank um 21 Prozent und der Absatz von Firmenwagen um sieben Prozent.

In den Neuen EU-Ländern wurden im Januar mit 101 500 Fahrzeugen 20 Prozent mehr Pkw neu zugelassen. Insbesondere in Rumänien (+35 Prozent) sowie in Polen (+25 Prozent) fielen die Zuwächse kräftig aus.

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