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Business  29.10.2007 (Archiv)

VW, Porsche und die ÖMV

Nun wurde es also amtlich: Porsche darf Volkswagen übernehmen. Die staatlichen Anteile am Autobauer sind nicht EU-konform, die Regel, dass eine Mehrheitsübernahme nicht machbar ist, ist ausgesetzt.

Volkswagen, die 'große Schwester' des Sportwagenherstellers könnte damit zur großen Tochter werden. Der höchst erfolgreiche Porsche-Konzern wird damit wohl eine auf gutem Kurs befindliche Unternehmens- und Marken-Sammlung übernehmen, die in vielen Segmenten aktiv ist - und vielfach Marktführung hat oder haben will.

Bekenntnis zur Wirtschaft kann auch für Volkswagen nur gut sein, erzwungene staatliche Anteile sind dagegen immer ein Indiz für wirtschaftliche Schwäche, die der Staat auszugleichen versucht. Wenn VW sich nun auch hier dem freien Markt stellen darf, zeigt das auch Selbstbewußtsein. Und zwar eines, das in diesem Fall mehr als angebracht und begründet ist.

Weitreichende Folgen?

Im VW-Konzern vielleicht, doch ist Piech ein Kenner von Volkswagen, der nicht blind eingreifen wird. Er hat schon gezeigt, dass er zum Positiven lenken kann - und wird das wohl weiter tun. Ein Garant für das Fortkommen des gesamten Konzerns, könnte eine Analyse auf Basis der Vergangenheit sagen.

Außerhalb des Konzerns aber sind mögliche Folgen gravierender: Der Eingriff der EU bei staatlichen Kontrollen und Sperren für Investoren zeigt die Zielrichtung Europas. Und zwar in Richtung Öffnung und freier Entfaltung der Wirtschaft. Die ÖMV dürfte das beispielsweise sicher gerne hören. Ungarn verschanzt die MOL ja hinter ähnlichen Konstrukten, wie es für Volkswagen bisher galt. Mit dem Fall der staatlichen VW-Absicherung ist die Entscheidung im Falle MOL vorhersehbar.

Für VW wird sich also so schnell nichts ändern - und wenn dann eher zum Guten. Für die Wirtschaft hat die EU-Entscheidung aber Klarheit geschafft und staatliche Interventionen zurückgedrängt.

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