General Motors beendet Gespräche mit Renault-Nissan

General Motors beendet die Gespräche mit Renault-Nissan über eine mögliche Allianz. Der GM-Vorstandsvorsitzenden, Rick Wagoner, und der Vorstandsvorsitzende von Renault-Nissan, Carlos Goshn, haben eine Verhandlungsfrist bis zum 15. Oktober gesetzt.


GM-Chef Wagoner lässt sich mit seiner Entscheidung noch etwas Zeit.

Die Gespräche wurden allerdings frühzeitig beendet. Grund dafür waren anscheinend Differenzen über den Preis. Renault-Nissan sollte 20 Prozent der GM-Aktien übernehmen.

Die Franzosen wollte diesen Anteil über die Börse erwerben, allerdings forderte General Motors eine Aufschlag, der bei ungefähr 6 Milliarden Dollar liegen sollte.

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