Das Investitionsvolumen bezifferte Konzernchef Leif Johansson auf 500 Millionen Kronen (55 Millionen Euro). Außerdem habe sich das Unternehmen Präferenzaktien für insgesamt 3,5 Milliarden Kronen gesichert, deren Konvertierung die Volvo-Anteile an Nissan Diesel auf 46,5 Prozent bringen sollen.
Volvo sieht mit dem Kauf der Anteile gute Möglichkeiten, neue Märkte zu erschließen. Derzeit sind die Schweden mit mehr als 200 000 verkauften Lkw und Bussen hinter DaimlerChrysler weltweit die Nummer 2 auf dem Nutzfahrzeugmarkt.