06.09.2006 (Archiv)
Dreizehn Märkte aus Klagenfurt
Mazda ordnet den Vertrieb in Mittel- und Südosteuropa neu: Josef A. Schmid leitet künftig die neu geschaffene Region Mazda Central and South East Europe mit Sitz in Klagenfurt.Die Klagenfurter Zentrale von Mazda Austria ist ab sofort auch Sitz dieser neuen Vertriebsorganisation. Josef A. Schmid - zuvor Geschäftsführer des österreichischen Importeurs - übernimmt die leitende Funktion des Regional Directors.
In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich Südosteuropa stark verändert. Das gilt für die Geografie ebenso wie für die Wirtschaft. Mazda ist in vielen dieser Märkte schon länger präsent - über die Mazda Austria GmbH, die mit ihren Ressourcen schon ein erstes Vertriebsnetz in Südosteuropa aufgebaut hat.
Auf diese Expertise des österreichischen Importeurs wird jetzt aufgebaut und eine neue Organisation mit Managementverantwortung für 13 Märkte geschaffen. Unter dem strategischen Dach von Mazda CSEE vereinigen sich Österreich, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Bulgarien, Rumänien, Serbien, Bosnien & Herzegowina, Mazedonien, Moldawien, Albanien und - ab 1. Oktober 2006 - auch Tschechien und die Slowakei.
Der Unternehmenssitz des neuen Regionalbüros liegt in Klagenfurt - dort wo auch Mazda Austria, der österreichische Importeur, zu Hause ist. Der ein oder andere Arbeitsplatz wird damit in Zukunft neu geschaffen, der Mazda Standort in Kärnten jedenfalls gestärkt.
Als Regional Director übernimmt Josef A. Schmid die Leitung von Mazda CSEE. Bisher war er als Geschäftsführer von Mazda Austria federführend für den hervorragenden Verkaufserfolg in Österreich (Marktanteil von über 4,5 Prozent, deutlich über dem europäischen Durchschnitt von 1,6 Prozent). Außerdem leistete Schmid in der Vergangenheit schon effektive Pionierarbeit in den südosteuropäischen Märkten.
Günther Kerle ist neuer Geschäftsführer des österreichischen Mazda Importeurs und Rüdiger Graschitz übernimmt die Funktion des Vertriebsdirektors. Kerle drückt der österreichischen Organisation schon seit 25 Jahren seinen Stempel auf. Er besitzt praktische Erfahrung in sämtlichen Bereichen des Autohandels - von der technischen bis zur Vertriebsseite. Zuletzt war er erfolgreich als Vertriebsdirektor tätig. In dieser Funktion hat er das österreichische Händlernetz in Qualität und Quantität optimiert. Die frei gewordene Position des Vertriebsdirektors von Mazda Austria übernimmt mit 1. Oktober Rüdiger Graschitz. Graschitz leitete jahrelang das Marketing des österreichischen Mazda Importeurs, übersiedelte vor zwei
Jahren als Sales Operation Manager in die Mazda Motor Europe Zentrale nach Leverkusen und arbeitete zuletzt als Projekt Manager am Aufbau der NSCs in Tschechien und der Slowakei.
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