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21.07.2005 (Archiv)

Software bestimmt die Autoentwicklung

Bosch-Geschäftsführer Dr. Siegfried Dais auf der 75-Jahr-Feier des FKFS in Stuttgart: Alle zehn Jahre wird das Auto neu erfunden!

Antworten auf verschiedenste Fragen gab Bosch-Geschäftsführer Dr. Siegfried Dais in seiner Rede anläßlich der 75-Jahr-Feier des Forschungsinstituts für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren (FKFS) der Universität Stuttgart. Neue Funktionen von Autos basieren demnach immer mehr auf Software.

'Alle zehn Jahre wird das Auto quasi neu erfunden. Bestehende Funktionen haben sich dann deutlich verändert, neue Funktionen sind dazu gekommen', so Dais. Diese Tendenz stellt hohe Ansprüche an die Innovationskraft der Unternehmen in der der Automobilbranche. Und dabei immer mehr bei den Zulieferern, an die die Entwicklung von den Herstellern ausgelagert wurde.

Bosch investiert deswegen überdurchschnittlich viel in Forschung und Entwicklung – allein für den Unternehmensbereich Kraftfahrzeugtechnik waren es 2004 gut 2,4 Milliarden Euro oder 9,4 Prozent vom Umsatz. In der Automobilbranche meldet Bosch seit Jahren konsequenterweise weltweit die meisten Patente an.

Der Bosch-Geschäftsführer ging auch auf die Zukunft des Verbrennungsmotors ein: 'Ob aus ökologischer oder aus ökonomischer Sicht: Der europäische Weg, auf den Diesel zu setzen, ist nicht nur äußerst erfolgreich, sondern auch sachlich richtig', stellte Dais zur Dieselentwicklung der vergangenen Jahre fest.

Langfristig ist der Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft erfolgversprechend, heute ist dies wirtschaftlich und technisch aber noch nicht sinnvoll darstellbar.

Aber auch besserer Verkehrsfluss verringert Kraftstoffverbrauch und Emissionen. Heute verzeichnet Deutschland an Spitzentagen bis zu 1000 Kilometer Stau. 'Allein der Kraftstoff-Mehrverbrauch durch Staus und Stop-and-go-Betrieb beläuft sich bereits auf rund 18 Prozent unseres Gesamtverbrauchs. Die geschätzten Kosten addieren sich zu 100 Milliarden Euro im Jahr', bezifferte Dais.

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