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23.10.2001 (Archiv)

BMW nimmt 500 Mitarbeiter auf

BMW steuert trotz einer derzeit schwierigen Branchenlage auf ein neues Rekordjahr zu. Nach dem Wachstumsrückgang im September habe sich der Absatz im Oktober wieder stabilisiert, sagte Personalvorstand Ernst Baumann im italienischen Fiuggi.

Wegen der hohen Nachfrage hat der Münchner Automobilbauer nach eigenen Angaben im laufenden Jahr in Deutschland bisher 3.000 neue Stellen geschaffen, bis zum Jahresende sollen nochmals 500 hinzukommen. Zu den Verhandlungen mit Magna Steyr über die Fertigung des Geländewagens X3 sagte Baumann, ein Vertragsabschluss stehe 'unmittelbar bevor'.

Das Unternehmen befinde sich auch nach den Terroranschlägen in den USA weiterhin 'auf einem gutem Weg'. Dementsprechend werde das geplante Absatzplus von gut neun Prozent auf erstmals mehr als 900.000 (Vorjahr 822.000) Fahrzeuge im laufenden Jahr sicher erreicht. Nach den Worten Baumanns rechnet BMW auch im kommenden Jahr mit einem weiteren Wachstum. Große Hoffnungen setzt BMW dabei auch auf den neuen 7er, der im September auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt vorgestellt wurde. Das neue Flaggschiff nimmt laut Baumann eine 'Schlüsselrolle' innerhalb der Premiummarkenstrategie der Konzerns ein.

Mit der Luxuslimousine will das Unternehmen nach eigenen Angaben an die Erfolge der Vorgängerreihe anknüpfen, von der innerhalb eines Zeitraumes von sieben Jahren insgesamt 327.000 Fahrzeuge verkauft wurden. Wichtigster Einzelmarkt für den 7er sei zuletzt die USA gewesen, wo der Automobilhersteller im September mit einem Absatzuwachs von lediglich 4,4 Prozent deutliche Bremsspuren aufwies. Allerdings schlug sich BMW damit in den Vereinigten Staaten zuletzt erheblich besser als die übrigen deutschen Hersteller.

Weltweit kletterte der Absatz nach früheren Angaben im September um drei Prozent auf 75.350 Einheiten, womit die Zuwachsrate ebenfalls deutlich unter den Werten der vergangenen Monate lag. BMW begründete dies insbesondere mit der Einführung der überarbeiteten 3er Reihe. Auch die Gespräche mit Toyota über die Lieferung eines Dieselmotors für den 'Mini' dürften bald abgeschlossen werden.

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