29.03.2000 (Archiv)
Die Pannenstatistik 1999
Im letzten Jahr des vergangenen Jahrtausends hat der ARBÖ wieder für statistische Klarheit gesorgt, was die Pannenhäufigkeit betrifft
Elektrische Defekte stellen wieder die größte Gruppe dar (36,8%), die Batterie war mit 20,3% der zweithäufigste Grund, warum die Pannenfahrer ausrücken mußten. Dahinter liegt mit 17,8% der mechanische Defekt.
Weniger wichtig sind dann die Plätze 'hinter dem Siegertrio'. Nur 6% der Einsätze betrafen verschlossene Wagen, 4,8% elektronische Defekte, 3,5% Reifenpannen, 2,6% Kühlerschäden, 1,6% fehlte der Treibstoff und 0,6% waren echte Unfälle.
Ein schöner Erfolg für den ARBÖ dabei: 94% der Einsätze endeten mit einem zufriedenen Fahrer - der Schaden konnte gleich behoben werden. Nur 6% mußten woanders wieder fahrtüchtig gemacht werden.
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