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Test Drive  07.01.2008 (Archiv)

Land Rover Freelander i6

Der Land Rover Freelander 2 sieht aus wie seine großen Brüder Range Rover oder Discovery, besitzt vergleichbare Technik und Qualitäten. Und ist trotzdem ein Wettbewerber im kompakten Segment der SUVs.

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Innen präsentiert der Freelander 2 ein frisches modernes Design mit zahlreichen Elementen der aktuellen Land Rover-Designsprache. Größere Ähnlichkeiten zum Range Sport sind gewollt. Die Wertigkeit der Materialien einschließlich der Holz-Dekoreinlagen und deren Verarbeitung entsprechen ihm teils und so kommt schnell ein Wohlgefühl auf.

Das Armaturenbrett ist äußerst übersichtlich und Tacho und Drehzahlmesser lassen sich auch bei Gegenlicht gut ablesen. Auf der Mittelkonsole befindet sich das optionale Navi-System (2050 Euro) und darunter gut angeordnet und bedienbar weitere Funktionselemente.

Innen viel Platz

Durch zehn Zentimeter mehr Außenbreite und einen ebenfalls zehn Zentimeter längeren Radstand gegenüber dem Vorgängermodell ist das Platzangebot spürbar erweitert. Die Passagiere der zweiten Reihe sitzen zudem etwas höher und können so eine freiere Sicht genießen. Das neue Innenraumkonzept führte außerdem zu einem wesentlich größeren Kofferraum.



Mit 755 bis 1670 Liter Volumen ist das Ladeabteil um fast 40 Prozent geräumiger als beim Vorgänger. Allerdings erschwert die hohe Ladekante das Beladen. Und auch als Zugwagen ist der Freelander vielfältig einsetzbar: Bis zu zwei Tonnen kann er an den Haken nehmen.

Die serienmäßige Sicherheitsausstattung ist komplett und in puncto Komfort haben die Briten ebenso zugelegt. Allerdings auch beim Preis, der sich in den Regionen des Klassenprimus BMW X3 bewegt. Ein Kaufanreiz ist sein individueller Stil sowie die Möglichkeit, sich – wenn man denn mal will oder sogar muss – sicher im unwirtlichen Gelände zu bewegen. Und das ist nicht nur für die Anhänger britischen Understatements eine ganze Menge.

ar

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