Toyota-Test: Auris D-Cat

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Den Test des 'goldenen' Neuen hat Auto-Reporter gemacht und dabei einen attraktiven Wagen bemerkt. Schon von außen macht der kompakte Toyota eine dynamische Figur, ohne aber die konservativ orientierte Kundschaft zu verschrecken. Die schwungvoll geführte Karosserie steht für einen cW-Wert von 0,29.



Wer genau hinschaut, entdeckt durchaus noch die Designgrundzüge des Vorgängers.

Ein ganz anderes Bild ergibt sich im Innenraum. Hier trumpft Toyota mächtig auf und wirkt weit moderner als so mancher Mitbewerber. Die Mittelkonsole streckt sich schwungvoll in einem Bogen nach oben Richtung Armaturenbrett. Der Schalthebel sitzt entsprechend hoch und liegt für schnellen Zugriff keine zwei Handbreiten weit vom Lenkrad entfernt. Auch die mittig aus Tachometer und Drehzahlmesser ragenden zylinderförmigen Anzeigeinstrumente wirken angenehm anders und modern.

Beim Bemühen um möglichst sparsames Fahren hilft im Auris eine im Armaturenbrett aufleuchtende Gangschaltempfehlung. Ansonsten sprintet der Wagen ordentlich und hat ein Limit erst über 200 km/h.


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