Mazda BT-50 im Test

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Masse, die sich trotz der Größe recht handlich fährt. Man hat nicht das Gefühl ob der Ausmasse im Verkehr unterzugehen oder den Überblick zu verlieren. Ein Umstand, der wohl vor allem den überdimensionierten Seitenspiegeln zu verdanken ist.



Der 2,5 Liter Commonrail-Diesel, der 143 PS auf die Straße bringt, zieht den Pickup wie am Gummiband mit 330 Nm Drehmoment flott durch die Landschaft. Mit dem BT-50 kommt man im Gelände außerordentlich gut zurecht und nicht nur das, die 100 km/h-Marke wird aus dem Stand in 10,4 Sekunden erreicht, eine starke Leistung, die manchen Kleinwagen an der Ampel rot werden lässt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h.



Der Kraftstoffverbrauch wird beim BT-50 in Grenzen gehalten, mitverantwortlich dafür natürlich der neue Motor. Wir sind bei unserem Testwagen mit 9,5 Litern auf 100 Kilometer ausgekommen. Mazda gibt den durchschnittlich Verbrauch mit 8,9 Liter an – eine durchaus akzeptable Differenz.

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Welche Räder gerade angetrieben werden, wird mittels extra Schaltknüppel in der Mittelkonsole geregelt. Man kann zwischen Hinterradantrieb, Vierradantrieb und Vierradantrieb mit Untersetzungsgetriebe wählen. Auf befestigten Straßen empfiehlt sich mit Hinterradantrieb unterwegs zu sein. Im Gelände ist der Vierradantrieb natürlich unabdingbar.


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