Der Hummer H3 im Test

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Kommen wir nun zum Innenraum: Er ist zwar nicht so groß, wie es die Außenmaße vermuten lassen, doch trotzdem sehr geräumig und komfortabel: Ledersitze, Sitzheizung, Klimaanlage, ein gut klingendes Audiosystem und hinten abgedunkelte Scheiben. Auch die Verarbeitung der Materialien kann sich sehen lassen. Im Gegensatz zu seinen großen Brüdern wirkt der H3 innen keineswegs so brachial.



Natürlich nicht auf dem Niveau eines Land Rovers, aber doch mehr, als H1 und H2 vermuten haben lassen. Für Stimmung sorgt der Kofferraumzugang in Form einer schwenkbaren Tür im Ausmaß eines Scheunentors.

Zum Preis:
Unser Testwagen mit der Luxury-Ausstattung hat einen Neuwagenpreis von 63.000 Euro, allerdings mit elektronsichem Schiebedach und Automatikgetriebe. Bis Jänner gibt es das Modelljahr 2007 in Luxury-Ausstattung zum Aktionspreis von 52.690 Euro.

43.990 Euro in der Basisversion reichen um sagen zu können, dass man Hummer fährt, was sich im Smalltalk natürlich als absoluter Startvorteil erweisen kann. In Österreich kann man das Auto beim Importeur Maxum erwerben. Weitere Infos gibt’s auf www.maxumcars.com.



Fazit:
Der Hummer H3 ist ein echter Offroader und ein Kultauto sondergleichen. In der Geländeszene gibt es darüber geteilte Meinungen, doch nach Erklimmung von zahlreichen Schottergrubenauffahrten steht fest: Wenn jemand mehr will führt kein Weg um die Pistenraupe vorbei.

Weitere Bilder vom Hummer H3 Test

Trotz der kurzen Testphase ist es uns nicht nur einmal passiert, dass jemand an der Ampel sein Handy gezückt hat, um den Amerikaner zu fotografieren. Es macht Spaß das Gefährt sowohl abseits als auch auf der Straße zu manövrieren. Allerdings wird es angesichts der steigenden Spritpreise und dem hohen Verbrauch zu einem teuren Vergnügen.

Weitere Bilder vom Hummer H3 Test
www.maxumcars.com

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