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22.11.2005 (Archiv)

Strom sparen im Winter

Der Winter macht sich nicht nur mit niedrigen Temperaturen bemerkbar, sondern auch beim Energieverbrauch der Autos. Denn noch bevor die Fahrt losgeht, läuft der Wagen schon auf Hochtouren.

Licht, Scheibenwischer und Nebelscheinwerfer werden eingeschaltet, das Gebläse auf die höchste Stufe gestellt und möglicherweise auch noch die Sitzheizung aktiviert. Um die beim Start verbrauchte Strommenge wieder zurückzugewinnen, benötigt die Lichtmaschine rund zehn Minuten Fahrstrecke. Die Lichtmaschine schafft zwar den laufenden Verbrauch abzudecken, die Batterie bleibt aber auf der Strecke. Startprobleme sind die Folge.

Wie man Energie sparen kann, verrät der ÖAMTC. Je nach Fahrzeug und Außentemperatur benötigt der Starter zwischen 200 und 250 Ampere. Rund 40 Ampere gehen auf Motor und 'Winterfeatures'. Zusätzlich Heizungen, Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchte führen dann die Lichtmaschine eines Mittelklassewagens bis an ihre Grenzen. Spätestens bei der Fahrt und den dafür benötigten Energieverbrauchern (Bremslicht, Blinker, Kühlerventilator) ist dann zu wenig Energie vorhanden, welche dann von der Batterie entnommen werden muss.

Eine besonders hohe Belastung für die Batterie stellen Standheizung und nachlaufende Kühlerventilatoren dar. Daher sollte eine Standheizung maximal eine halbe Stunde vor dem Start aktiviert werden. Starke elektrische Verbraucher wie Heckscheiben- und Sitzheizung sollten nicht gleichzeitig laufen. Ebenso kann auch auf das Radio für den Anfang verzichtet werden, die Batterie wird es dem Autofahrer danken.

Quelle: ÖAMTC | www

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