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Aktuell  21.09.2004 (Archiv)

ÖAMTC-Test: Airbag-Abschaltsysteme für Kindersitze

Der Rücksitz ist immer noch der sicherste Platz für Kinder im Auto, keine Frage. Aber manchmal muss das Kind auf dem Beifahrersitz mitgenommen werden.

Bei einem Crash würde sich der Airbag allerdings mit über 200 Stundenkilometern öffnen, und das Kind möglicherweise schwer Verletzen. Deshalb muss der Beifahrerairbag immer deaktiviert werden. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, deren Praxistauglichkeit der ÖAMTC in einem Test unter die Lupe genommen hat. Geprüft wurden die automatische Airbagabschaltung, die Deaktivierung durch die Autowerkstatt und die manuelle Abschaltung durch den Autolenker.

Bei den meisten Fahrzeugen kann der Airbag per Schalter oder Schlüssel vom Autolenker selbst deaktiviert werden. Diese Variante ist zwar die technisch einfachste Lösung, da aber Fehlbedingungen nicht auszuschließen sind, trägt der Fahrer eine große Verantwortung. Systeme die mit Schalter bedient werden sind eher ungeeignet, da Kinder daran herumspielen, und so die Airbageinstellungen verändern könnten.

Andere Airbags lassen sich nur in der Fachwerkstatt deaktivieren. Da aber auch die Aktivierung wieder von der Werkstatt durchgeführt werden muss, macht diese Variante nur Sinn, wenn ausschließlich Kleinkinder im Kindersitz auf dem Beifahrersitz mitgenommen werden.

Mazda, Mercedes und Opel bieten die derzeit bequemste Lösung an: eine automatische Abschaltung per Funksignal. Hier sendet ein im Kindersitz eingebauter Transponder ein Signal an den Airbag, der sich dadurch abschaltet. Diese Variante hat allerdings noch großes Verbesserungspotenzial. Die Blinkzeichen können nur durch einen Blick in die Fahrzeug-Betriebsanleitung gedeutet werden und die Kontrolllampen sind oft ungünstig positioniert. Zudem funktioniert das System nur mit Kindersitzen der Fahrzeughersteller, die allerdings nicht am neuesten Stand sind, und somit einige Schwächen aufweisen.

Quelle: ÖAMTC | www

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