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Aktuell  01.09.2003 (Archiv)

ARBÖ-Kindersitztest

15 Prozent der Kinder fuhren im Jahre 2002 in Österreich völlig ungesichert im Auto mit, zeigt die amtliche Statistik. Weit mehr Kinder sind falsch oder ungenügend gesichert.

Der Hauptgrund: Die Eltern wissen einfach zu wenig darüber, wie sie ihren Nachwuchs im Auto richtig sichern können, die meisten Fehler passieren aus purer Nachlässigkeit. Hier hakt der ARBÖ mit seinem großen Kindersitz-Test ein: Pünktlich mit Schulbeginn werden ab heute, 1. September 2003, österreichweit in allen 94 ARBÖ-Prüfzentren die Kindersitze überprüft. Der ARBÖ-Kindersitztest dauert zwei Monate bis Ende Oktober.

Bei allen Autos, die zwecks technischer Serviceleistungen in die ARBÖ-Prüfzentren gebracht werden, prüfen die ARBÖ-Techniker ab heute, ob die Kindersitze fachgerecht montiert und mitfahrende Kinder richtig gesichert sind. Gleichzeitig wird an ARBÖ-Kunden ein Informationsblatt mit den wichtigsten technischen und rechtlichen Informationen zum Thema Kindersitz verteilt.

Nach den bisherigen ABBÖ-Erfahrungen machen die Autofahrer fünf Kardinalfehler:

  • sie ignorieren, dass Kinder unter 12 Jahren die kleiner als 1,50 sind, nicht mit den üblichen Erwachsenengurten, sondern mit eigenen Rückhaltesystemen (Babyliegeschale, Kindersitze, Polster) gesichert werden müssen
  • sie vergessen darauf, dass Kindersitze 'mitwachsen' müssen, sprich dem Gewicht und der Größe des Kindes ständig an zu passen sind
  • sie unterschätzen, wie wichtig es ist, den Kindersitz möglichst fix mit dem Auto zu verbinden
  • es gibt auch Eltern, die ihren Nachwuchs zwar in eigenen Kindersitzen verstauen, es aber verabsäumen, die Kinder dort auch an zu gurten
  • häufig kommt es vor, dass Kinder in den Kindersitzen allzu locker angegurtet sind. Genervt vom 'Gequengele' ihrer Kinder lassen sich Eltern von einer straffen Gurtführung abhalten, die im Fall eines Unfalles aber lebensrettend ist.

    Der große ARBÖ-Kindersitztest wird auch dazu genützt, bisherige Informationen über mögliches Fehlverhalten der Erwachsenen zu vertiefen.

    Quelle: ARBÖ | www

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