10.02.2003 (Archiv)
Wünschelrute für mehr Sicherheit auf Autobahnen
Die Asfinag hat nun eine ungewöhnliche Art entdeckt, um Autobahnen sicherer zu machen. Wünschelrutengänger untersuchen Punkte mit hoher Unfallrate und entschärfen sie.So stehen beispielsweise auf der A9 bei Übelbach seit zwei Jahren zwei weiße Steinblöcke, die Unfälle vermeiden sollen. Bei einer Untersuchung mit der Wünschelrute wurde eine unterbrochene Energielinie festgestellt. Die Steine haben eine ähnliche Funktion wie beim Menschen die Akupunkturnadel. Früher gab es bei diesem Punkt jährlich fünf bis sechs schwere Unfälle für die es keine Erklärung gab.
Seit dem die Steine aufgestellt wurden hat es keine schweren Unfälle mehr gegeben. Asfinag-Vorstandsdirektor Franz Lückler musste für diese Maßnahmen erstmals Überzeugungsarbeit in den eigenen Reihen leisten. So kostet nämlich die Arbeit der Radiästheten ca. 7.000 Euro. Gerold Knobloch bot der Asfinag an, erst nach nachweisbarem Erfolg das Honorar ausbezahlt zu bekommen.
Die Radiästheten wollten die Störzonen bei Übelbach auch wissenschaftlich nachweisen und kamen mittels einem Messgerät aus der Weltraumforschung zu einem klaren Ergebeniss: Die Energie fällt um bis zu sieben Prozent ab. Dies könnte der Grund für die häufigen Unfälle sein.
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