18.11.2002 (Archiv)
Fahrtipps für Wetterfühlige
60 Prozent der Österreicher sind wetterfühlig. Bei Föhnwetter leiden sie unter Kopfschmerzen, innerer Unruhe, Kreislaufstörungen und Konzentrationsschwäche. Das wirkt sich auch beim Autofahren aus.Der ARBÖ warnt: Kommt zu den wetterbedingten Konzentrationsstörungen auch noch schnelles Fahren hinzu, das Puls und Blutdruck erhöht, steigert sich das Aggressionspotenzial. Eine explosive Mischung, die häufig zu Verkehrsunfällen führt. Weiters ist zu bedenken: Die eigene Reaktionsfähigkeit verringert auch, wer gegen seine Wetterfühligkeit Medikamente (Schmerzmittel, mit Koffein angereicherte Vitaminpräparate) nimmt.
- langsamer und defensiver fahren als sonst
- sich mit ausreichend Sauerstoff versorgen (Auto lüften)
- zwei bis drei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen (kein Alkohol)
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