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25.10.2002 (Archiv)

1.693 Mio. Euro an Mehrkosten für PKW-Fahrer

Der ARBÖ wendet sich gegen alle Bestrebungen die gerade festgelegten LKW-Mautsätze durch Steuergeschenke an die Frächter zu vermindern.

In der Industriellenvereinigung und in der Wirtschaftskammer wird nämlich allzu rasch auf die bisher steuerschonende Behandlung des unternehmerischen Schwerverkehrs und die ungeheuerliche Quersubventionierung des Frachtgewerbes durch die privaten Autofahrer vergessen.

1. Die scheidende Bundesregierung hat die Autofahrer in Summe mit 1.693 Millionen Euro oder 23,3 Milliarden Schilling zusätzlich belastet. Zur Kasse gebeten wurden dabei in erster Linie die PKW-Fahrer, während die Frächter nahezu verschont blieben.

2. Allein durch das ständige Hinausschieben der LKW-Maut um sechs Jahre hat sich die Transportwirtschaft weitere 1.090 Millionen Euro oder 15 Milliarden Schilling erspart.

'Mit der entgangenen LKW-Maut und den zusätzlichen Steuern und Abgaben der Autofahrer seit dem 1. Juni 2000 hätte man den gesamten Umfahrungsring um Wien bereits zweimal finanzieren können', stellt ARBÖ-Generalsekretär Dr. Rudolf Hellar fest. Keinesfalls könne es Steuergeschenke an die Frächter geben. Die bisherige Ungleichbehandlung von LKW und PKW rechtfertigt eine zügige Einführung der LKW-Maut. Der ARBÖ erinnert abschließend an die EU-konforme Steuerentlastung für LKW im Jahre 1997, auf die nun gleichfalls vergessen wird.

Die 1.693 Millionen Euro an Mehrkosten für die Autofahrer (von 1. Juni 2000 bis Ende 2002) setzen sich zusammen aus:

  • EUR 908 Mio. höhere (+51%) motorbezogene PKW-Versicherungssteuer seit 1. Juni 2000
  • EUR 218 Mio. verteuerte (+81,8%) Mautvignette für PKW seit 1. Jänner 2001
  • EUR 436 Mio. zusätzliche Mehrwertsteuer-Einnahmen durch höhere Treibstoff-Nettopreise
  • EUR 131 Mio. höhere Kraftfahrzeug-Steuer für Frächter seit 1. Jänner 2001

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