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22.10.2002 (Archiv)

Elektrostatische Filter gegen Nebel

Forscher des Central Aeorological Observatory in Moskau haben einen elektrostatischen Filter zur Nebelbeseitigung auf Straßen entwickelt.

Der Filter eliminiert laut einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Informnauka den Nebel auf eine Distanz von bis zu zehn Meter. Der Filter besteht aus einem Metallrahmen mit einer Niederschlags-Elektrode und enthält eine kranzartige Elektrode mit verdrillten Drähten. Diese Einheit wird mit einem Metallnetz geerdet.

Bestehende Methoden zur Nebelableitung wirken nur bei kaltem Nebel, also bei Temperaturen unter null Grad Celsius. Warmer Nebel ist aber thermodynamisch stabil und daher dessen Vertreibung ein energetisch aufwändiger Prozess. Die elektrostatische Nebelableitung soll diese Hürde überwinden. Nebelteilchen, die im elektrostatischen Feld zwischen den beiden Elektroden gefangen werden, erhalten aufgrund der ionisierten Luft eine elektrische Ladung. In der Folge bewegen sie sich zur Niederschlags-Elektrode. An dieser schlagen sie sich nieder und verlieren ihre Ladung.

Zu Versuchszwecken erzeugten die Forscher Nebel und trennten diesen bei verschiedenen Wetterbedingungen. Die besten Ergebnisse konnten die Entwickler an sonnigen Tagen mit steigenden Temperaturwerten und an wolkigen Tagen ohne Temperaturänderung oder kalten Abenden erzielen. Damit der Nebel verschwand benötigte die elektrostatische Methode sieben Minuten.

Getestet wurde auf einer vier Kilometer langen Strecke zwischen Venedig und Triest. Nach verschiedenen Testserien zeigte sich, dass die Filter am besten entlang des Mittelstreifens, getrennt durch zwei Meter hohe und drei Meter breite Sichtblenden, positioniert werden sollten. Durch diese Positionierung sei eine zehn Meter lange klare Strecke auf beiden Seiten des Filters gewährleistet.

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