Auto.At   24.4.2024 20:49    |    Benutzerkonto
contator.net » Auto » Auto.At » Magazin » Tipps und Service  
 

Wir brauchen Cookies, siehe unsere Datenschutzerklärung.















Neueste Artikel

Finanzierung mit KI gerechter?Wegweiser...
Wie viel KW/PS soll ein Auto haben?
Fitcamx Dashcam im Test
Zulassungsschein auch am Smartphone
SUV in Städten verbieten?
Versicherung mit Selbstbehalt verbilligen?Wegweiser...
Grüne StVO für mehr Willkür in Gemeinden
Änderungen für Autofahrer 2024 in Österreich
90000km bis zum Vorteil für Elektroautos
Autobahnvignette 2024 jetzt verfügbarWegweiser...
mehr...








UGC-Video-Werbung im Trend


Aktuelle Highlights

Skoda Kodiaq 2024



Querverweise
Gebrauchtwagen Wert

 
Auto.At Tipps und Service
14.03.2002 (Archiv)

Schnelle Musik verdoppelt das Unfallrisiko

Nicht nur laute, sondern auch schnelle Musik im Auto kann tödlich sein. Tests israelischer Forscher an Fahrsimulatoren haben gezeigt, dass schnelle Musik das Unfallrisiko verdoppelt.

Bisher haben Studien nur eine Verbindung zwischen lauter Musik und einem gefährlichen Fahrverhalten festgestellt. Forscher um Warren Brodsky von der Ben-Gurion-Universität in Beer-Sheva ließ 28 Studenten virtuell Runden durch die Straßen Chicagos drehen. Die Runden wurden gezogen, während eine Gruppe Musik hörte, fuhr die andere Kontrollgruppe ohne Musik. Die Musikstile reichten von langsamen Balladen bis hin zu dröhnender Discomusik. Das Tempo lag zwischen 60 Beats pro Minute und 120 Beats und mehr. Die Musik würde darüber hinaus sehr laut gespielt, um den Effekt zu maximieren. Beide Gruppen hatten eine durchschnittliche Fahrpraxis von sieben Jahren.

Mit zunehmendem Musiktempo fuhren die Studenten riskanter. Unter schnellen Beats, so die Forscher, übersahen sie rote Ampeln und verursachten mehr Unfälle. Die Unfälle verdoppelten sich bei schnellen Musikstücken gegenüber langsamen Balladen. Gleichzeitig betont der Forscher Brodsky aber auch, dass das Verhalten an einem Simulator nicht eins zu eins auf Straßen übertragen werden könne. 'Aber es sollte Ernst genommen werden'. Denn ein Monitoring der Herzfrequenz der Lenker zeigte, das diese weniger schwankte, wenn Musik, welcher Art auch immer, gehört wurde, im Vergleich zu einer Fahrsituation ohne Musik. Diese geringen Schwankungen der Herzfrequenz zeigen, dass Musik die Aufmerksamkeit der Fahrer schmälert, vermutet Brodsky. Autofahrern rät Brodsky, sich des Einflusses des Musiktempos auf das Fahrverhalten bewusst zu werden. Er empfiehlt langsame Musikstücke und das Leiserstellen der Lautsprecher.

sch

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!



Newsticker per eMail oder RSS/Feed!

Auch interessant!
Stress gegen Unfälle
Leichter Stress führt kaum zu Verkehrsunfällen, sondern macht Autolenker eher sicherer. Das behaupten For...

Forum: Ihre Meinung dazu!

[AufZack Talk] [Forum]     
Ins Forum dazu posten...
Betreff/Beitrag:

   






Top Klicks | Archiv

 

 

 


GTI Fanfest 2024


AMG GT 43 Coupe


Altblechliebe 4.0


Taycan mit 1100 PS


Porsche Taycan 2024


Aston Martin Vantage


Ist die Domain frei?


Renault Scenic Electric

Aktuell aus den Magazinen:
 7 Mio-Jackpot Sechsfachjackpot im Lotto 6 aus 45
 EV5 Kia zeigt das SUV in Europa
 2,8 Mio. warten Dreifackjackpot in Österreich
 Menschenrechte Missbrauch im Namen des Klimas?
 Vierfachjackpot 4,5 Mio. im Topf im Lotto in Österreich

contator.net im Überblick:
 Webnews  WebWizard | Bundesland.at | Wien-Tipp.at | NewsTicker
 Business  Journal.at | Anfrage.net | plex | Seminar.At | BizTipp
 Auto  Auto.At | TunerAuto.At | OldtimerAuto.At | AutoTalk.At | AutoGuide.At | AutoBiz.At
 Freizeit  Style.at | Famili.at | Kinofilm.at | Musical.at | heavy.at | grlz | WitzBold | Advent.At
 Shopping  anna | Shoppingcity.at | SchatzWelt Gewinnspiele | Prozente.net Gutscheine
 Community  AufZack! | Flirtparty | Player | Schmuddelecke

Rechtliches
Copyright © 2024    Impressum    Datenschutz    Kontakt    Sitemap    Wir gendern richtig!
Tripple