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AW: An immergeil

@sonne & @suse & @ll...

eine unvergeßliche geschichte, die keine/r von den beteiligten missen möchte und wohl unvergeßlich bleiben wird:

ein novemberweekend in der mitte norddeutschlands, ein elegantes 4-tages-seminar, weiterbildung, freiwillig und intensiv. fast 40 personen, "gemischt". die seminararbeit tagsüber war sehr intensiv, vollgepackt mit wissensvermittlung, die pausen nutzten wir zu privaten gesprächen, ich suchte das gespräch (lieber) mit femininen wesen und bereits in der ersten mittagspause (als nach 4 stunden seminar) stimmte ich mich mit einer sehr jungen frau auf ein und dieselbe wellenlänge ein. sie könnte, wenn auch knapp, meine tochter sein. aber daß sie nicht (mehr) losließ, verwunderte mich sehr, ich war das aus meinem bisherigen leben nicht gewohnt. für mich eine neue situation und dachte mir, was soll ich machen, wie gehts weiter und spürte in mir unsicherheit. sie spürte das aber nicht. am runden mittagstisch saßen wir vis-a-vis, mit weiteren 6 personen, die ich kaum wahrgenommen hatte, weil ich mich gedanklich mit den signalen dieser tollen, jungen frau verstrickte ..., "was ist wenn..." fragte ich mich und fand keine antwort.

unsere blicke fixierten sich, es entstand ein unvergleichlicher blickdialog der ungeduld ausdrückte. die hauptspeise noch nicht mal fertig gegessen, stand sie auf - und ich (wie ferngesteuert) auch, ich hatte nix unter kontrolle, wir gingen kurz ins freie und "en direct" aufs zimmer. dann überschlugen sich die ereignisse, "alles" war bereits "sehr dringend" als ob wir seit langer zeit uns endlich wieder gesehen hätten (und noch stärker...) mit zärtlichkeiten gingen wir sehr sehr verschwenderisch um und ich dachte mir immer wieder ..., "moment mal, bin ich im traum?", oder bin ich nicht klar im kopf (ich war es aber!), lebe ich noch das irdische leben, was ist das alles und was hat das zu bedeuten? und es steigerte sich alles zur extase, die mittagspause mußten/durften wir verlängern - denn für alles zusammen brauchten wir natürlich die dafür notwendige zeit, die übrigens im schnellzugstempo verflog. wir liebkosten uns abwechselnd den ganzen körper, alles was es nur zu liebkosen gibt, alles war so derart appetitlich, die ganze haut des körpers, von den haar- bis zu den zehenspitzen, irre wurde es, zwischen den breit gespreitzten beinen die zunge gleiten zu lassen..., oberschenkelinnenseite, das epizentrum rund um die vagina, die sanft aber wiet auseinander gezogenen schamlippen, den kitzler, die nahtstelle zwischen vagina und anus und die rosette ...,

für mich ungewohnt, so eine derart junge frau "verrückt" zu machen, es war einfach ein irres gefühl und irre anzusehen, wie sie meinen schwanz und die pralle eichel zur extase liebkoste ..., ich dachte mir, so junge, so wulstige lippen, eine so sanfte zunge - am liebsten hätte ich dauergespritzt ..., denn sie gab mir das empfinden, als wolle sie meinen ganzen körper, den schwanz voraus, über den mund in sich aufnehmen, eine hand hielt den schaft des schwanzes, der schon irre steiffff war, mit der anderen hand meine pobacke. ihre vagina war so derart nass und ich war in konflikt mit mir, wo denn ich jetzt hinein spritzen ich möchte, die junge frau ist fast ausgeronnen..., die entscheidung war so derat schwierig, weil ich gerne auch in den mund gespritzt hätte - aber den schwanz in die vagina wollte ich auch noch jagen, dann mußte ich ein bischen inne halten, um nach einer kurzen, sanften gleitphase, sie ganz stark zu stoßen und letzlich eine geballte ladung samen durch den schwanz, durch die eichel, mit voller wucht in die muschi zu spritzen. es war sooo irre geil und schön zugleich ...! unvergeßlich...! unvergleichlich...! eine wohltuende müdigkeit legte sich auf uns und erst nach der nachmittagspause chekten wir wieder im seminar ein, natürlich ohne besonderem interesse.

einzelne teilnehmer/innen merkten uns das natürlich voll an und fanden es irgendwie antörnend. so antörnend, daß sich zum abendessen eine frau meinen alters zu mir (zu uns) platziert hatte. aber die geschichte "von uns dreien" erzähle ich ein andermal ...

jedenfalls, am ende des seminars..., die heimreise (einige hundert km)..., mit einem außergewöhnlichen Gefühl im ganzen körper (von dem ich oft nicht wußte, ob er überhaupt noch da ist), als ob ich von außerhalb des planetensystems wieder in die erdatmosphäre "eintauchen" würde und wieder boden unter meinen füßen verspüre....!?!!! in den jahren danach durfte ich zwar andere, weitere, schöne formen ähnlicher art kennenlernen - das erlebnisempfinden aus konkret dieser begegnung ist bisher einzigartig geblieben. wie oben gesagt, für "alle 3" unvergeßlich, denn das wer-wie-wann-wo...usw... haben wir erst "später", viel später sogar "ausgetauscht"! eigentlich "wahnsinn"!

ich kann nur sagen - "geiler als der wahnsinn" bzw. "jenseits des wahnsinns"! gruß - ig.